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Der Judogi

Auf dieser Seite erfahrt Ihr, was ein Judogi ist, wie dieser cool transportiert werden kann und va. wann Ihr einen braucht – und auch wo man einen kaufen kann.

Beschreibung

Der Judogi ist die Kleidung (jap. Keikogi), die bei Ausübung des Judosports Judo getragen wird. Es besteht aus einer Jacke, die in Sashiko-muster (Reiskorn) und Hishisashi-muster (Diamant) gewoben wurde, sowie einer Hose. Die Jacke wird mit einem Gürtel (jap. Obi) zusammengehalten.

Der Judogi besteht aus Baumwolle und ist normalerweise weiß, kann aber auch (seit 1997) bei Wettbewerben auch blau sein. Der Judogi besteht aus reißfester Baumwolle, so dass man daran ziehen und reißen kann, ohne dass dieser reißt. Andere Kampfkünste haben regelmäßig leichtere weniger reißfeste Gis, die auf Dauer den „Reißanforderungen“ des Judos nicht gerecht werden…

Wichtiger Hinweis für Groß und Klein: Der Judogi soll im Interesse aller sauber, generell trocken und ohne unangenehmen Geruch sein.

Transport

Am einfachsten ist es sein Judogi in einer Tasche zu transportieren. Es geht aber auch ohne Tasche, und zwar wie folgt:

Brauche ich wirklich einen eigenen Judogi?

Ja und Nein.

Ja: Ohne Judogi kann man auf Dauer nicht vernünftig Judo betreiben. Außerdem ist jeder mit Anzug auf der Matte cooler!

Aber: Natürlich kann jeder bei uns ein Probetraining ohne Judogi besuchen. In den ersten Stunden läßt sich vieles ohne Judogi bewerkstelligen. Dann sollte der/die angehende Judoka leichte Sportkleidung haben (z.B. T-Shirt und Jogginghose). Wir haben auch für Not- und Unfälle einige Leihanzüge.

Wo kann man einen Judo-Gi kaufen?

Bei uns. Mehr dazu, zum Kauf neuer und gebrauchter Anzüge (und Gürtel) hier.

Nutzen der Falttechnik

Diese Falttechnik sollten Kinder lernen, dann sind sie nämlich in der Lage Ihren Judogi so wie „Judo Boy“ (Zeichentrickfilm von 1969) zu tragen – und das ist very cool!