Die Gürtelfarben und wie man sie bekommt
Auf dieser Seite möchten wir Euch als Interessenten und Eltern alles Wesentliche über das Graduierungssystem im Judo erläutern. Ferner werden die Basics, also die Eckdaten der Gürtelprüfungssystematik, erklärt. Schließlich werden die Formalia um die Anmeldung geklärt und am Ende – ganz wichtig – die Hauptfrage, „Wo kriege ich den Gürtel her?“, beantwortet.
Der Gürtelprüfungs-Erfolg ist planbar. Er steht weder „im Belieben“ des Trainers, noch ist er ausschließlich von den Wünschen der Prüflinge/Eltern abhängig, noch ist er „käuflich“. Der Wille, eine gute Prüfung zu machen, ist aber Grundvoraussetzung und der allerbeste erste Schritt.
Exkurs Gürtel & Gürtelbinden:
Die Gürtel und die Gürtelfarben
Der Judo-Gürtel (Obi) hat eine weitergehende Funktion als nur den Judoanzug (Judo-Gi) zusammen zu halten. Die Gürtelfarbe gibt die Graduierung des Judokas wieder, sagt also etwas darüber aus, wie viele erfolgreiche Gürtelprüfungen abgelegt worden sind. Damit können – so schon der ursprüngliche Grundgedanke – der Ausbildungsstand und das Können eines Judokas auf einen Blick eingeschätzt werden.
Dies dient den Trainern bei Zuordnung zu Übungsgruppen und Zuweisung von Aufgaben, die dem Entwicklungsstand gerecht wurden. Dies ist aber auch für die gegenseitige Rücksichtnahme auf der Matte wichtig: ein höher Graduierter geht immer vorsichtiger und rücksichtsvoller mit dem noch nicht genauso weit entwickelten Partner um.
Dabei gilt bei den Kyu-Graden (= Schülergrade, die noch keinen Schwarzgurt erreicht haben) der schlichte Grundsatz: umso dunkler, umso fortgeschrittener.
Kyu-Grad | Gürtelfarbe | |
---|---|---|
9. Kyu | weiß | |
8. Kyu | weiß-gelb | |
7. Kyu | gelb | |
6. Kyu | gelb-orange | |
5. Kyu | orange | |
4. Kyu | orange-grün | |
3. Kyu | grün | |
2. Kyu | blau | |
1. Kyu | braun |
Nach dem braunen Gürtel geht es natürlich weiter. Dort ist die Farbpalette aber sehr begrenzt:
DAN-Grad | Gürtelfarbe | |
---|---|---|
1. DAN | schwarz | |
2. DAN | schwarz | |
3. DAN | schwarz | |
4. DAN | schwarz | |
5. DAN | schwarz | |
6. DAN | rot-weiß | |
7. DAN | rot-weiß | |
8. DAN | rot-weiß | |
9. DAN | rot | |
10. DAN | rot |
Die Gürtelprüfung (Basics)
Die Judo-Gürtelprüfung ist, wie ihr Name schon sagt, eine Prüfung. Im Rahmen der Prüfung wird nach vom Deutschen Judo-Bund (DJB) festgelegten Kriterien überprüft, ob das Prüfungsprogramm für die begehrte Graduierung in angemessenen Maß beherrscht wird. Die Prüfung wird dabei von lizensierten Prüfern abgenommen (also häufig nicht vom eigenen Trainer).
Die Prüfung ist also keine Formalie und kein Selbstläufer. Der Verein und die Trainer bereiten die Prüflinge darauf vor. Auf der anderen Seite müssen die Prüflinge die Prüfung auch ernst nehmen und sich darauf vorbereiten.
Übermäßige Eile (bei beschränktem Trainingseinsatz) ist genauso wenig zweckmäßig, wie die Weigerung eine Prüfung anzutreten, um der Beste seiner Graduierung zu sein. Es ist vielmehr vollkommen in Ordnung, auch sichtbar fortzuschreiten.
Es ist verständlich, dass man den nächsten Gürtel möglichst schnell erreichen möchte. Daher werden immer wieder dieselben Frage gestellt: Welches Mindestalter muss/soll ich für die (nächste) Prüfung haben, wie lange muss/soll ich bis zur (nächsten) Prüfung warten? Wie viele Prüfungen kann ich in welchem Zeitraum machen?
Ein starres Mindestalter besteht nur noch in Ausnahmefällen (siehe Tabelle).
Der DJB hat allerdings für die verschiedenen Graduierungen Mindestalter empfohlen (siehe Tabelle).
Zusätzlicher Hinweis: Eine Prüfung zum 1. Dan (Schwarz) ist grundsätzlich erst nach dem vollendeten 16. Lebensjahr möglich (Verkürzung auf Vollendung des 15. Lebensjahres möglich bei besonderen Wettkampferfolgen).
Eine „Wartezeit“ gibt es nicht. Denn es geht nicht um das „Warten“, sondern den Zeitraum, der üblicherweise erforderlich ist, um bei regelmäßigem Training die (nächsten) Prüfungsinhalte so zu erlernen, dass sie sich gesetzt haben und beherrscht werden. Es geht also um den Vorbereitungszeitraum.
Diesbezüglich sowie der jährlichen Anzahl von Prüfungen bezüglich hat der DJB folgende Empfehlungen herausgegeben bzw. Regelungen getroffen:
- „Die empfohlene Vorbereitungszeit beträgt für Judoka bis 14 Jahre 6 Monate. Es können maximal drei Prüfungen pro Jahr abgelegt werden.
- „Für Judoka, die älter als 14 Jahre sind, beträgt die empfohlene Vorbereitungszeit bis zum 3. Kyu-Grad 3 Monate. Es können maximal vier Prüfungen pro Jahr abgelegt werden.“
- „Für den 2. Kyu- und den 1. Kyu-Grad beträgt die empfohlene Vorbereitungszeit 6 Monate. Es können maximal zwei Prüfungen pro Jahr abgelegt werden.“
Die Empfehlungen sind vernünftig. Der DJB ist nicht auf dem Kopf gefallen und hat sich sehr vernünftige Gedanken gemacht. Es ergibt im Normalfall einfach keinen Sinn, schneller als nach der DJB-Empfehlung Prüfungen abzulegen.
- Es ergibt Sinn, sich die Zeit zu lassen und die Kyu-Grade über das Lebensalter zu verteilen. Die DJB-Empfehlung entspricht der schnellstmöglichen noch Sinn ergebenden Vorgehensweise im Hinblick auf die Ablegung von Prüfungen.
- An dieser Tabelle wird auch ersichtlich, dass das vorgegebene Mindestalter für die höheren Graduierungen bei „zu schnellem Erwerb“ von Kyu-Graden letztlich irgendwann zu einem Graduierungsstau (längeren Wartephase) führen muss. So ist beispielsweise die Zulassung zur Prüfung zum 1. Dan grundsätzlich erst nach dem vollendeten 16. Lebensjahr und nach einer zweijährigen Vorbereitungszeit nach der letzten Prüfung möglich.
- Gewisse Techniken setzen motorische Fähigkeiten und eine Körperbeherrschung voraus, die Kinder erst im Laufe der Zeit erwerben (z.B. einbeinige Hüftwürfe; komplexe Bewegungen nach vorne und hinten, usw.). Es ergibt keinen Sinn, auf eine Prüfung zu drängen und sich selbst zu überfordern.
- Auch in Anbetracht der Schulferien ist für Kinder bis 14 Jahre eine Vorbereitungszeit von mindestens 6 Monaten wirklich erforderlich, um die abverlangten Bewegungsmuster sicher zu beherrschen.
Die schnellstmögliche Vorgehensweise ist kein „Muss“: Umgekehrt bedeutet es auch nicht, dass die Prüfung so schnell absolviert werden muss.
- Es handelt sich lediglich um die schnellstmögliche Vorgehensweise, wenn sämtliche körperlichen und technischen Voraussetzungen vorliegen, d.h. wenn schon alles beherrscht wird, was in der Prüfung verlangt wird.
- Fast immer ergibt es mehr Sinn, sich mehr Zeit zu lassen, auf der Matte mehr Spaß zu haben – und auch andere Aspekte des Judos zu vertiefen (Selbstkontrolle, körperliche Stärkung, Wettkampfjudo, usw.). Prüfungen sind nur ein Ausschnitt des Ganzen.
Natürlich gibt es „Überflieger“, die schon als Babys auf der Matte waren, schneller lernen, mehr Talent haben, bessere Vorkenntnisse/körperliche Voraussetzungen haben (z.B. 12-jähriger Leistungsturner fängt mit Judo an), als der Durchschnitt. Sollte dies der Fall sein, geht der Trainer direkt auf diese zu und wird von sich aus ein Vorziehen der nächsten Prüfung vorschlagen. Dies wird aber nur in ganz speziellen Ausnahmefällen der Fall sein.
Angst braucht keiner zu haben. Angst ist ohnehin kein guter Ratgeber. Und: Ja, die Gürtel-Prüfung ist bei ordentlicher Vorbereitung gut zu schaffen. Keiner möchte durch eine Prüfung fallen – auch freut sich kein Prüfer, wenn er jemanden durchfallen lassen muss.
Aber „verschenkt“ wird die Prüfung deswegen auch nicht. Deswegen muss jeder Prüfungsteilnehmer sich ordentlich vorbereiten.
Wir helfen: Natürlich wird der Verein (organisatorisch), Euer Trainer und jeder fortgeschrittene Judoka unterstützen, wenn ein Kandidat in der Vorbereitung nicht weiterkommt und Hilfe braucht. Dazu hat das Trainerteam ein System entwickelt, welches die Prüfungsteilnehmer so gut wie möglich vorbereiten soll und das Risiko des Durchfallens möglichst minimieren soll (dazu gleich).
Aber jeder trägt eine Eigenverantwortung für das eigene Vorankommen im Judo, vor allem bei der Prüfungsvorbereitung. Genauso wenig, wie einem die Hausaufgaben von den Eltern abgenommen werden können, kann das eigene Training nicht von anderen abgenommen werden.
Die Aufgabenverteilung sieht wie folgt aus:
Prüfling | Verein | Trainer |
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Prüfungsinhalte
Die Prüfungsinhalte werden durch den DJB vorgegeben und sind auf der DJB-Seite „Prüfungsprogramm“ nachlesbar. Das offizielle Prüfungsprogramm für Kyu-Gürtelprüfungen ist dort der Grundsatzordnung des DJB und v.a. der Prüfungsordnung des DJB für Kyu-Grade zu entnehmen. Die dort genannten Inhalte sind Kerngehalt der Prüfung.
Ausgehend von den Daten Eurer letzten Prüfung wird Euch angegeben,
- welche die nächste Qualifikationsstufe für Euch ist („welcher Gürtel“),
- wann Ihr sie frühestens angehen könnt (unter Berücksichtigung des Mindestalters und der Vorbereitungszeit),
- welches genaue Programm Ihr lernen und beherrschen müßt (Prüfungsprogramm),
- welche Vokabeln dazu gelernt werden müssen (Glossar pro Gürtelstufe: Japanisch-Deutsch),
- wann der Verein die nächsten Gürtelprüfungs-vorbereitungslehrgänge anbietet (Termine),
- wann der Verein die nächste Prüfung für Euch anbietet (Termine),
- ob Ihr seit der letzten Gürtelprüfung das notwendige Trainingspensum erreicht habt (bzw. was noch fehlt).
Sceenshot von Mitgliederbereich
Im internen Bereich finden unsere Mitglieder eine Mediendatenbank mit vielen
- Bildern,
- Beschreibungen,
- eigenen Videos,
- und Links
- der bisherigen Graduierung und
- der angestrebten kommenden Graduierung
Dabei ist logischerweise derjenige, der dreimal die Woche trainiert, schneller „prüfungsreif“ als derjenige, der nur einmal trainiert. Genauso nachvollziehbar ist es, dass derjenige, der gut und konzentriert mittrainiert, schneller den Ausbildungsstand erreicht, als derjenige, der nur halbherzig mitmacht.
Deswegen haben wir ein Punktesystem entwickelt, welches sowohl die Anzahl der Trainingsteilnahmen als auch deren Qualität berücksichtigt.
Die Trainer notieren sich bei jedem Training, wer anwesend war und beurteilen am Ende des Trainings die Trainingsteilnahme. Die damit erreichten Punkte kann jedes Mitglied in dem internen Bereich auf dem persönlichen digitalen Account einsehen. Dort könnt Ihr auch einsehen:
- die Punktesystematik,
- die Frage, wie viele Punkte bis zur nächsten Prüfung mindestens erreicht werden müssen,
- welchen Punktestand Ihr selbst erreicht habt,
- und wie viele Punkte bis zur nächsten Prüfiung noch erreicht werden müssen.
Gürtelprüfungs-Vorbereitungslehrgänge
Eine erfolgreiche Prüfung setzt eine gute Prüfungsleistung voraus. Niemand sollte durch die Prüfung durchfallen, das ist weder für die Prüflinge noch für die Prüfer schön. Auf der anderen Seite hat die bestandene Prüfung nur einen Wert, wenn sie eine Leistung wiedergibt und nicht verschenkt wird – nur dann hat man sie verdient und kann stolz darauf sein. Das leuchtet nahezu allen Prüflingen (auch den Kindern) ein.
Dennoch kommt es vor, dass Prüflinge ggf. die formellen Prüfungsvoraussetzungen erfüllen, allerdings technisch noch nicht „prüfungsreif“ sind. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Kumpel Prüfung macht und man selbst sich „dran hängt“, obwohl man selbst lange nicht mehr richtig trainiert hat und u.U. vieles nicht mehr kann.
Wir möchten nicht erst in der Prüfungssituation diese Problematik erkennen. Daher bieten wir systematisch vor den Prüfungen sog. Kyu-Gürtelprüfungs-Vorbereitungslehrgänge an, bei denen wir das gesamte Prüfprogramm durchgehen und uns den Stand der Prüflinge anschauen. Dabei stehen regelmäßig viele Trainer, Schwarzgurte und Prüfer auf der Matte, so dass ein unvoreingenommenes objektiviertes Feedback „von Außen“ möglich ist.
In der Regel werden zwei solche Lehrgänge angeboten, etwa 5 Wochen und 2 Wochen vor der Prüfung, so dass etwaige Mängel nicht nur angesprochen, sondern in der Zeit bis zur Prüfung behoben werden können.
Den Prüflingen kann dann im Vorfeld bescheinigt werden,
- dass sie das Programm beherrschen und der Prüfung eigentlich nichts im Wege steht,
- oder eben, dass sie an dieser oder jener „Baustelle“ arbeiten sollten, dies bei richtigem Training bis zur Prüfung aber möglich sein sollte,
- oder aber, dass sie noch nicht so weit sind und noch keine Prüfung machen sollten.
Im ersten Fall wird eine uneingeschränkte Prüfungsempfehlung abgegeben. Im zweiten Fall wird eine eingeschränkte Prüfungsempfehlung abgegeben und dem Gruppentrainier mitgeteilt, der dann – kurz vor der Prüfung – die letztendliche Prüfungsempfehlung ausspricht oder versagt. Im letzteren Fall wird keine Prüfungsempfehlung ausgesprochen.
Damit wird das Risiko des „Durchfallens“ reduziert, auch wird durch diese „Vorabprüfungssituation“ die Aufregung in der echten Prüfung vermindert.
Ja. Die Teilnahme an dem Lehrgang ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung und letztere ist notwendig, um an der Prüfung teilzunehmen. Sofern/soweit für Euch an keinem der zwei Termine die Möglichkeit besteht, daran teilzunehmen, sprecht bitte Euren Trainer an.
Die Anmeldung erfolgt im internen Bereich durch „Buchung“ des Gürtelprüfungslehrgangs auf dem persönlichen digitalen Account.
Der Lehrgang kostet 5 €. Damit wird den helfenden Personen eine kleine Aufwandsentschädigung bezahlt, ein etwaiger Rest kommt in die Vereinskasse.
Bei „Buchung“ der Prüfung wird die Lehrgangsgebühr in Eure Rechnung eingestellt und mit dem nächsten Beitragseinzug eingezogen, so dass weder Bargeldzahlung noch Überweisung notwendig sind.
Die (ggf. eingeschränkte) Prüfungsempfehlung wird vom Trainer auf der Matte ausgesprochen und erklärt/erläutert und danach im internen Bereich auf dem persönlichen digitalen Account eingepflegt, so dass Ihr es dort jederzeit nachschauen könnt (und Eurerseits nichts mehr zu veranlassen ist).
Prüfungsformalia
In der Regel finden zwei bis drei Prüfungen im Jahr statt; Prüfungszeiträume sind demnach in der Regel die Woche vor den Osterferien, die Woche vor den Sommerferien und die Woche vor den Weihnachtsferien. Die genauen Prüfungstermine werden im internen Mitgliederbereich mitgeteilt.
Wer an der Prüfung teilnehmen möchte, muss
- sich dazu rechtzeitig (d.h. im dann bekannt gegebenen Anmeldezeitraum) anmelden,
- die Prüfungsgebühr in Höhe von 20 € entrichten,
Hinweis:
– Von den 20 € gehen 16,00 € an unseren Landesverband, der uns dafür eine Prüfungsmarke, eine Urkunde und ein Lernheft für die nächsthöhere Prüfung für Euch schickt; der Rest geht in die Vereinskasse.
– Bei uns werden ausschließlich (!) Prüfer eingesetzt, die ehrenamtlich und aus ideellen Gründen tätig sind; keiner der Prüfer verdient mit der Prüfung Geld (Kaffee und Brötchen gibt es aber schon). - seinen Judopass mit gültiger (aktueller) Jahressichtmarke vorlegen,
– Die Vereinsmitglieder, die bei uns im Judo aktiv gemeldet sind (d.h. den normalen ‚Aktivenbeitrag‘ bezahlen), werden jährlich beim Verband als ‚aktive Judoka‘ gemeldet. Bei diesen Mitgliedern wird auch jährlich der Verbandsbeitrag in der vom Verband vorgegebenen Höhe von uns als Verein eingezogen und dem Verband weitergeleitet. Im Gegenzug erhält der Verein die entsprechende Anzahl an Jahressichtmarken, die bei diesen aktiven Mitgliedern in den Judopass eingeklebt werden.
– Die Jahressichtmarke ist zwingende Voraussetzung um an einer Prüfung teilzunehmen.
– Der Verein wiederum gibt nur denjenigen Mitgliedern Jahressichtmarken, die tatsächlich Mitglied und im Judo „aktiv“ gemeldet sind und auch den normalen Mitgliedsbeitrag bezahlen. Es ist also nicht möglich, als „Nichtmitglied“ oder „passives (Judo-) Mitglied“ eine Jahressichtmarke zu bekommen und/oder an einer Prüfung teilzunehmen. - mindestens an einem der Gürtelprüfungs-Vorbereitungslehrgänge teilgenommen haben
- und dort von den Trainern zur Prüfung zugelassen worden sein.
Die Anmeldung erfolgt elektronisch im internen Bereich auf Eurem persönlichen digitalen Account.
Bei „Buchung“ der Prüfung wird die Prüfungsgebühr in Eure Rechnung eingestellt und mit dem nächsten Beitragseinzug eingezogen, so dass weder Bargeldzahlung noch Überweisung notwendig sind.
Die Erfassung der Teilnahme an den Gürtelprüfungs-Vorbereitungslehrgängen und der Prüfungsfreigabe durch die Trainer erfolgt ebenfalls automatisch und wird Euch auf Eurem Account angezeigt.
Ihr könnt Euch also weitestgehend auf Eure Prüfungsaufgaben auf der Matte konzentrieren.