Wem wollen sie Ihre Kinder überlassen?
Unser Trainerbild
Geht es Ihnen wirklich nur darum, wie Ihr Kind am schnellsten Kreismeister wird? Reicht Ihnen ein einseitiges Wettkampftraining? Reicht Ihnen der „Sportler“ als Trainer?
Uns nicht.
Das Mitglied und seine ganzheitliche Entwicklung stehen für uns im Mittelpunkt. Die Trainer, die wir einsetzen, teilen diesen Ansatz. Die sportliche Entwicklung geht einher mit der gesundheitlichen und persönlichen Entwicklung.
Uns ist daher besonders wichtig, dass die Personen, die bei uns bei der Betreuung von Kindern eingesetzt sind, qualifiziert und persönlich geeignet sind – und dass die Eltern das auch wissen und überprüfen können. Die sportliche Qualifikation alleine ist bei uns nicht entscheidend, es muss der „richtige Mix“ zwischen sportlicher, pädagogischer und persönlicher Qualifikation, Zuverlässigkeit sowie kommunikativen Fähigkeiten vorliegen. Und diese Eignung wird bei uns überprüft und „begleitet“.
Natürlich möchten auch wir mit den Kindern, die Wettkampf betreiben möchten, dabei auch erfolgreich sein. Aber nicht auf Kosten der Sicherheit oder der persönlichen Entwicklung der Kinder.
Anforderungen an Person, Ausbildung und Entwicklung
Interne Kontrolle
Im Vorstand und unserem internen digitalen Trainerportal führen wir darüber auch Buch und behalten auch die Ablauffristen bzw. Verlängerungsnotwendigkeiten im Auge.
Standards zum Trainerverhalten
Schließlich halten wir auch interne Standards beim Trainerverhalten ein. Diese beinhalten beispielsweise, dass kein Kind ohne Rücksprache und ausdrückliche Information und Zustimmung der Eltern mit dem Auto mitgenommen wird. Sie haben beispielsweise auch als Aufgabe, proaktiv auf der Matte darauf zu achten, dass die Budowerte eingehalten werden, kein Mobbing erfolgt und die Religion keine Rolle spielt.